
Langsam finden sich die TeilnehmerInnen in den neuen Alltag ein. Schlafentzug aufgrund der Wettersituation und permanente Kontrolle über die Geschwindigkeit, dazu die Wellen mit Höhe von bis zu 5 m. Alex Thomson ist das Fischernetz losgeworden und liegt momentan auf Platz 2 hinter dem Franzosen Charlie Darlin. Dieses Ranking wird allerdings nur an der “Ideallinie” gemessen. Von Sebastien Destremau gibt es leider keine guten Nachrichten: zuerst fällt der Lazy Jack aufs Deck und richtet Schaden an, dann auch noch eine große Menge Wasser innen im Boot. Mit Sikaflex konnte Sebastien flicken. Aktuell plagen ihn auch noch Elektronikfehler: er kommt momentan ohne Geschwindigkeits- und Windanzeige aus. In den Mast muss er auch noch, allerdings erst, wenn das Wetter es wieder zulässt. Zitat Sebastien: “the rest are just routine shit”. Boris Herrmann liegt momentan auf Platz 18; sein Motto lautet, lieber sicher ankommen, als jetzt alles riskieren. Eine letzte schlechte Meldung: Jérémie Beyous hat mit seiner “Charal” Ruderbruch erlitten. Wie es bei ihm weitergeht, wenn überhaupt, wird sich in den nächsten Stunden herausstellen.
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