Hier stellen wir Menschen vor, die Zeit auf einem Segelboot verbringen und über die Weltmeere segeln. Wer sie sind, was sie dazu bewogen hat sowie Tipps und Inspiration für diejenigen, die ebenfalls Blauwassersegler sind oder einen Weg dahin suchen...

Axel May

SY Maya, MMSI 211 29 31 50

Aktueller Standort: Martinique

14° 25′ 10” N 60° 50′ 12” W

I. Wer ist Axel May?

Don’t dream it, be it!: Hallo Axel! Wir kennen uns von einem gemeinsamen Atlantiktörn mit dem Segelkatamaran Wailana aus dem Jahr 2007. Stelle Dich doch trotzdem bitte kurz vor. Wer bist Du, was hast Du in Deinem bisherigen Leben gemacht?

Axel: Ja also, ich komme aus Leverkusen. Beruflich bin ich Industriekaufmann. Nach 15 Jahren habe ich gemerkt, dass ich eigentlich nicht der Sesselhocker bin. Deshalb bin ich ins Handwerk gegangen. Ich bin also seit 20 Jahren Handwerker und war immer angestellt, nie selbständig. Ich war auch mehrere Jahre bei der Bundeswehr.

Ich habe relativ spät, nämlich erst vor 20 Jahren, mit dem Segeln angefangen. Vorher habe ich Modellflug betrieben. Irgendwann war mir das zu langweilig und ich wurde leidenschaftlicher Segelflieger. Ich bin sehr, sehr gerne Wettbewerbe geflogen. Über diese Schiene bin ich zum Segeln gekommen. Weil ich viel Ahnung von Wetter hatte. Ich wollte auch mal was anderes tun. Ich habe mich mit mehreren Freunden verabredet. Zusammen haben wir in der Türkei ein Segelboot gemietet. Das war 1999. Eine schiere Katastrophe, weil wir zwar den Segelschein, jedoch aber keine Ahnung vom Segeln hatten. Es gab aber zum Glück auch keinen Wind. Und so hat meine Segelkarriere eigentlich begonnen. Seither hat sich das immer weiterentwickelt. Denn vom ersten Segeltörn an war mir klar: Das ist deine Welt, das ist Dein Ziel. Das hat sich seither immer so gehalten. Und ich habe es konsequent immer weiter ausgebaut. Bis zum heutigen Tage.

Don’t dream it, be it!:  Beschreibe Dein Segel-Projekt in wenigen Worten. Zu Details kommen wir später.

Axel: Das Projekt ist, meinen Lebensabend auf meiner Segelyacht Maya zu verbringen. Ich bin 63 Jahre alt, mein Ruhestand steht bevor. Die letzten drei Jahre habe ich nach dem richtigen Boot gesucht und es Ende letzten Jahres hier in der Karibik gefunden und gekauft. Wegen Corona konnte ich erst Anfang Juni wieder herfliegen und mich um das Boot weiter kümmern. Eigentlich wollte ich es nach Kroatien verbringen. Dafür ist es jetzt aber schon zu spät.

Richtig los geht es dann erst in 2 Jahren, denn solange arbeitet meine Freundin noch in der Uniklinik bis sie ihre 45 Berufsjahre voll hat. Vorerst verbringe ich soviel Zeit wie möglich auf meiner Maya und segle mit ihr im Urlaub oder mit Freunden. Ich habe dazu eine Segelgruppe gegründet. Sie heißt „Die Segelfreunde“.

Don’t dream it, be it!:  Welche Einstellung hat Deine Lebenspartnerin zum Segeln? Hast Du sie dazu überreden müssen?

Axel: Das war eigentlich ein Zufall. Petra habe ich vor ca. 10 Jahren kennen gelernt. Ich habe für einen Bekannten, der eine FIRST 45 in Griechenland verchartert, drei Jahre lang den Skipper gespielt. Petra war ein Chartergast. Sie hatte die Reise alleine gebucht und wir sind seither zusammengeblieben. Die Voraussetzungen sind also gut: Zum Segeln überreden musste ich sie nicht. Wie gut wir allerdings auf dem sehr engen Raum auf einem Boot harmonieren, wird sich erst zeigen. Frag mich dazu in zwei Jahren nochmal.

II. Deine Leidenschaft Segeln

Don’t dream it, be it!:  Du hast ja bereits erzählt, wie Du zum Segeln gekommen bist. Welche weiteren Segelerfahrungen konntest Du seither machen?

Axel: Ich habe das Segeln seit meinem ersten Törn in der Türkeit über die letzten 20 Jahre konsequent weiterverfolgt, ohne mich dabei zu kasteien. Ich musste viel lernen. Mit mehreren Atlantiküberquerungen auf anderen Booten – eine ja mit Dir zusammen – und als Skipper auf zahlreichen Chartertörns. Ich habe dadurch viele Boote kennengelernt und auch viele Segler. Man sollte unbedingt praktische Erfahrung sammeln, lange bevor man selbst tatsächlich loslegt. Sonst kann es gefährlich werden. Viele machen das auch ohne Erfahrung. Die kaufen ein Boot und fahren einfach los. Die haben nach meiner Meinung einfach Glück, wenn ihnen nichts passiert. Ich hatte einen langen Zeitraum zu lernen.

Don’t dream it, be it:  Was bedeutet Segeln für Dich? Warum segelst Du ausgerechnet und machst nicht irgendetwas anderes, z.B. Segelfliegen, Fallschirmspringen oder Skifahren? Fällt Dir dazu etwas ein?

Axel: Dazu fällt mir eine Menge ein. Alles, was Du aufgezählt hast habe ich gemacht. Das sind sehr, sehr schöne Dinge für einen gewissen Zeitraum. Da ich aber 25 Jahre lang sehr aktiver Segelflieger war und mir das auch heute noch einen wahnsinnigen Spaß macht, kann ich sagen: Es gibt drei Negativpunkte, die mich schließlich zum Segeln brachten:

  1. Ab einem gewissen Alter sollte man aufhören zu fliegen. Die Reaktionen sind nicht mehr so schnell. Das vergessen viele. Das alles passiert beim Segeln nicht.
  2. Fliegen ist eine Momentaufnahme für einige Stunden und dann stellst Du das Flugzeug wieder ab. Beim Segeln ist das vollkommen anders. Du hast Freunde. Du kannst Freunde mitnehmen. Du findest neue Freunde. Wenn Du ein Mensch bist, der mit anderen Menschen zusammen sein will, kannst Du nur Segeln gehen. Das ist fantastisch. Das alles hast Du beim Segelfliegen nicht. Segelfliegen ist für Einzelgänger. Das bin ich nicht.
  3. Segeln ist spannend. Es ist unglaublich, was da alles passiert, wie z.B. auf unserer gemeinsamen Atlantiküberquerung. Wir wurden von Piraten verfolgt, wir haben halb abgesoffene Schiffe auf dem Atlantik gefunden. Wir haben schweres Wetter erlebt. Manchmal ist nichts glatt gelaufen. Segeln bleibt ein Weg. Du wirst immer mit Freunden zusammen sein. Die werden Dich sowieso besuchen. Die werden Urlaub machen wollen. Du hast viel Zeit.

Das ist meine ganz realistische Sicht vom Blauwassersegeln.

III. Dein Blauwasserabenteuer

Don’t dream it, be it!: Was hast Du mit Deinem „Lebensabend-Projekt“ vor?

Axel: Ganz allgemein möchte ich möglichst viel erleben, bevor ich senil werde und sterbe. Ich möchte viel von der Welt gesehen haben, auf der ich gelebt habe.

Ein weiterer Punkt war von Anfang an mein Wunsch, einmal wirklich rund um die Welt segeln. Aber nicht mit Geschwindigkeit, sondern einfach aus Spaß mit der Zeit und Gelassenheit eines Urlaubers. Der richtige Zeitpunkt dafür ist, wenn man nicht mehr arbeiten muss und Rente bezieht.

Don’t dream it, be it!: Du hast erzählt, dass Du lange nach Deinem Boot gesucht hast. Was für ein Boot hast Du gefunden.

Axel: Für meinen Lebensabend brauche ich ein Boot, das groß genug ist, um ein Minimum an Komfort zu bieten und vor allem auch für raue See robust und seetüchtig genug ist. Die ersten beiden Punkte erfüllt ein Segelkatamaran bei weitem am besten. Ich halte dabei die älteren Fontaine Pajots für sehr seetüchtig und habe mir deshalb besonders solche angeschaut. Schließlich habe ich eine Fontaine Pajot Bahia Maestro 46 Fuß gefunden. Meine Maya ist Baujahr 2002 mit der Baunummer 94. Mit 14 Meter Länge sowie 7,4 Meter Breite ist sie mehr als groß genug. Hätte ich sie nicht gefunden, hätte ich auch eine kleinere genommen. Von dem Katamaran bin ich auch begeistert, weil er von der Handhabung sehr einfach ist. Er ist so gebaut, wie ich mir ein Weltumseglungsboot vorstelle. Da gibt es sicherlich Lagoons, die mehr Platz haben, Partyboote oder Schuhkartons eben. Das entspricht gerade nicht meiner Vorstellung. Ich bin überglücklich, dass ich dieses Boot habe.

SY Maya

Fontaine Pajot Bahia Maestro 46, Bj 2002

Don’t dream it, be it!: Wie ist Deine bisherige Reise verlaufen?

Axel: Nun, ich stehe ja erst am Anfang. Meine bisherige Reise war kurz. Ich bin seit etwas über zwei Monaten mit wechselnden Freunden an Bord. Meine Maya hatte ich nach dem Kauf im letzen Jahr in eine Werft nach Sint Maarten gegeben. Allerdings haben die bei weitem nicht alles erledigt. Deshalb haben wir die ersten 6 Wochen noch ziemlich viel selbst erledigen müssen. Das hat trotzdem Spaß gemacht. Jetzt sind wir in Martinique. Eigentlich will ich wegen der Hurricans noch weiter nach Süden und suche einen Liegeplatz in Grenada. Von dort soll es erst mal per Flugzeug nach Deutschland zurück gehen. Das ist aber alles nicht so einfach. Es sind wegen Corona bei weitem auch noch nicht alle Flughäfen wieder geöffent.

Don’t dream it, be it!: Viele Blauwassersegler verbinden ihr Abenteuer mit einer Mission und setzen sich beispielsweise für Umweltschutz ein oder machen auf ein bestimmtes Problem aufmerksam. Hat Dein Projekt eine Mission?

Axel: Ich habe nicht die Idee, die Welt zu verbessern. Es ist mein Lebensabend-Projekt. Ich habe mir das so gewünscht.

Don’t dream it, be it!: Lässt Du andere an Deinem Abenteuer teilhaben? Hast Du beispielsweise vor, ein Buch zu schreiben?

Axel: Ich kommuniziere nur mit meiner Segelgruppe über Whatsapp. Wenn sich jemand interessiert, nehme ich ihn gerne auf. Ein Buch zu schreiben, hatte ich bisher nicht vor. Schon einige haben gesagt, schreibe doch mal etwas darüber. Ich würde das gerne machen. Aber es gibt hier so viel zu tun und zu erleben. Dazu habe ich derzeit noch überhaupt keine Zeit und auch noch keine Lust. Und ich muss es aus finanziellen Gründen nicht tun. Das ist ein wichtiger Faktor, glaube ich. Viele machen das eigentlich nur, um sich natürlich mitzuteilen, aber auch um sich ein bisschen Geld zu verdienen. Das ist toll. Die sind aber auch deutlich jünger als ich. Die müssen sich eben auch Geld verdienen, wenn sie losfahren.

Don’t dream it, be it!: Tja, und jetzt vielleicht eine schwierige Frage. Was kommt nach Deiner geplanten Weltumseglung?

Axel: Die Frage wird immer wieder auftauchen: Was machst Du eigentlich, wenn Du auch zum Segeln zu alt wirst? Du kannst doch nicht bis 85 Jahre segeln. Wenn ich mich hier in Sainte-Anne in der Bucht umgucke, würde ich sagen: Doch das kann ich! Hier leben eine ganze Menge alter Leute. Ja, es kann passieren, dass man mich hier über Bord kippen muss. Und dann ist es gut. Aber es könnte auch passieren, dass ich zu alt, zu krank werde. Ja dann muss ich schauen z.B. in den Philippinen oder Thailand einfach an Land zu bleiben. Ich würde dann versuchen, das Boot zu verkaufen und dort eben mit Hilfe weiter zu leben. Bildhaft gesprochen, dass mich jemand morgens an den Strand setzt, mir einen Cocktail in die Hand gibt und mich abends wieder abholt, bis ich dann Tod bin. Das ist so die Alternative zu dem, was ich gerade tue.

IV. Deine Realisierung

Don’t dream it, be it!: Blauwasserprojekte haben zwei begrenzende Elemente: Zeit und Geld. Fangen wir mit der Zeit an: Wieviel Zeit hast Du in Dein Projekt investiert und wirst Du noch investieren? Was musstest Du tun, um Dir diesen zeitlichen Freiraum zu schaffen?

Axel: Was die Vorbereitung anbelangt, habe ich in den letzten Jahrzehnten bei allem was ich getan habe immer ein Auge auf mein persönliches Segelprojekt im Hinterkopf gehabt und geschaut, dass das nicht zu kurz kommt. Ich habe meine Hobbies runtergefahren und meinen Freundeskreis aufs Segeln hin zugeschnitten und meine ganze Freizeit, Urlaub und was auch immer in dieses Segelprojekt hineingesteckt. Was ich sonst zum Zeitfaktor sagen kann ist, dass Du neben einem Erwerbsjob immer zuwenig Zeit hast. Sie verinnt Dir zwischen den den Fingern.

Die Zeit für mein bevorstehendes Projekt schenkt mir der Ruhestand.

Don’t dream it, be it!: Willst Du uns sagen, wieviel Du für den Kauf einschließlich Makler, Gutachter sowie den Ausbau und Reparaturen Deines Bootes investieren musstest?

Axel: Man kann auch mit sehr keinem Budget an ein hochseetüchtiges Segelboot kommen. Man darf auf keinen Fall denken, das Langzeit- und Blauwassersegeln nur mit viel Geld machbar ist. Es gibt überall auf der Welt sehr viele Segler, die mit kleinem Geld und einfacheren Segelbooten genau den gleichen Spaß und das gleiche Glücksgefühl haben, wie ich. Heutige Boote sind sehr langlebig und der Markt ist randvoll damit. Es muss kein Katamaran sein. 

Egal was man unternimmt und wie man das Ziel erreicht, alles ist um Längen besser, als ein für Normalbürger unbezahlbares Altersheim zuhause. Vor allem: Beim Segeln wird man nicht ständig krank. Eigentlich fast gar nicht.

Jeder kann etwas sparen. Ich habe vor mehr als sieben Jahren mit dem Kettenrauchen aufgehört. Allein damit habe ich in dieser Zeit ca. 20.000 Euro gespart, die ich jetzt in mein Projekt stecken kann. Außerdem muss man nicht immer mit der neuesten Mode gehen. Das ist ähnlich teuer. Da gibt es bessere Anlagemöglichkeiten. Momentan reichen mir sechs T-Shirts, zwei Shorts, etwas Unterwäsche und drei Badehosen. Und ich glaube, das bleibt so. Was singt schon Silbermond? Eines Tages fällt dir auf, dass du 99 Prozent nicht brauchst. Nimm den Ballast und schmeiß ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck. 

Don’t dream it, be it!: Wie wahr und doch leichter gesagt, als getan. Auch wir kämpfen mit zuviel Ballast, angefangen beim Hausrat mit seinen vielen, vielen Kleinigkeiten. Und ich stimme Dir zu, das ist der Weg. Aber nochmal zu Deinem Budget, das uns interessiert.

Axel: Mit meinem Boot, das mein persönliches Taumboot ist, hatte ich viel Glück. Ich habe einen überschaubaren sechstelligen Betrag investiert. Aber nochmal: Auch für unter 100.000 Euro kann findet man bestens geeignete Einrumpfer

Don’t dream it, be it!: Willst Du etwas dazu sagen, wie Du Dein Boot finanziert hast?

Axel: Ich bin kein reicher Unternehmer. Zunächst einmal habe ich viel gespart. Um mein Boot zu finanzieren, wollte ich eigentlich meine Eigentumswohnung in Deutschland verkaufen. Die momentan sehr günstigen Zinsen haben eine andere Möglichkeit eröffnet. Ich habe meine Eigentumswohnung vermietet und das Boot zu großen Teilen mit einem sehr günstigen Darlehen finanziert. Außerdem hat sich meine Freundin mit einem Anteil beteiligt. So ging das auf.

Don’t dream it, be it!: Wie hoch sind Deine laufenden „Lebenshaltungskosten“ (für alles: Unterhalt Boot, Reisekosten, sonstige Lebensführungskosten) pro Monat grob?

Axel: Das ist unglaublich schwer zu sagen, weil ich ganz am Anfang stehe. Ich kann noch nicht mal eine grobe Schätzung abgeben. Mit meinem Lebensstil, wenn ich auch mal essen gehe, rechne ich mit grob 1.000 Euro pro Person und Monat. Dazu kommt noch der Unterhalt für das Boot. Das sind zum einen die Fixkosten, insbesondere für Versicherung. Die kostet mich für die Karibik alleine ca. 4.000 Euro im Jahr, das Hurrican-Risiko ausgeschlossen. Und dann noch Verschleiß und Reparaturen. Ich würde mal sagen zwischen 600 und 1.000 Euro pro Monat, längere Liegeplatzkosten einmal ausgeklammert.

V. Deine Zwischenbilanz

Don’t dream it, be it!: Würdest Du alles wie bisher wieder machen?

Axel: Es ist bisher wirklich alles sehr glücklich gelaufen. Ich habe sehr genau das Boot bekommen, das ich mir gewünscht habe.

Don’t dream it, be it!: Welchen Rat gibst Du denjenigen, die Ähnliches vorhaben?

Axel: Da gibt es so viel zu sagen, dass es den Rahmen hier sprengen würde. Zunächst rate ich, viel zu lernen, vor allem Segeln zu lernen und sich sehr genau zu überlegen, was man eigentlich machen möchte. Ein kleines Revier, wie z.B. das Mittelmeer, kannst Du auch mit anderen Booten befahren. Wenn man aber die Welt umsegeln will, sollte man ernsthaft nach einem Boot suchen, über das auch dicke Wellen drüber könnnen. Außerdem lohnt es sich, ein Eignerboot zu kaufen. Das ist schon sehr sehr wichtig. Ich habe mehrfach im Jahr gechartert. Da habe ich Boote gesehen, die waren ein oder zwei Jahren alt und nicht besser in Schuß, als das Boot mit seinen 18 Jahren, das ich jetzt habe.

Das Wichtigste ist schließlich aber ein fester Wille. Du darfst Dich nicht vom Weg abbringen lassen. Es ist Dein Leben und wenn Du das tun willst, dann tue es. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man alles zusammen hat: Ein Boot und das Geld. Dann darfst Du nicht zaudern „Machst du es jetzt wirklich oder nicht?“. Diese Hürde muss man überspringen, sonst wird aus dem ganzen Traum nie was. Wenn man dann Bedenken hat, was später kommt, schaffst Du es nicht. Dann muss man mit dem Kopf durch die Wand und eben durch. Das ist der Weg. Genau so muss das laufen. Nicht aufgeben.

Don’t dream it, be it!: Lieber Axel, vielen Dank für diese spannenden Einblicke! Vielen Dank für Deine Offenheit und Deine Zeit. Wir wünschen Dir alles Gute, zunächst vor allem, dass Du Dein Boot gut über die Hurrican-Saison und dann wohl erst nächstes Jahr wohlbehalten nach Kroatien bringst. Sicher bis bald!

Anmerkung: Das Gespräch führte Ralf telefonisch am Donnerstag, den 30.07.2020.

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